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Hilfsmittel

Eine kostenfreie Volltextsuche durch den gesamten Text aller unserer Publikationen bietet der Aschendorff-Verlag in seiner »Digitalen Bibliothek« an. Die Volltextsuche kann auf eine Umgebungssuche eingegrenzt werden, in der zB. mehrere Begriffe in einem bestimmten Abstand zueinander gesucht werden können. Weitere Informationen sowie die Suchmaske finden Sie unter https://www.aschendorff-buchverlag.de/digibib/

Unter »RAC« finden Sie eine Stichwortliste aller Lemmata des RAC sowie ein Abkürzungsverzeichnis, an dem sich auch die Publikationen des JbAC ortientieren.

Allgemeines

  • Manuskripte werden an die Redaktion, Patrick Kremser M. A. (pkremser@uni-bonn.de), geschickt.
  • Manuskripte werden als Text-Datei (alle gängigen Textverarbeitungsprogramme) sowie als Pdf eingereicht. Für Sonderzeichen sollten die verwendeten Fonts mitangegeben werden.
  • Quellen der Bilder und Verweise auf Bildrechte werden vollständig angegeben.
  • Bildunterschriften werden in einer separaten Textdatei eingereicht.

Format

  • Die Vor- und Nachnamen moderner Autoren werden immer in Kapitälchen gesetzt.
  • Bei Stellen- und Seitenangaben steht f (ohne Punkt) nur für die nächstfolgende Seite bzw. den nächstfolgenden Vers oder Paragraph, sonst wird immer die Endziffer unter Fortlassung sich wiederholender Hunderter- und Zehnerstellen angegeben; statt des Bindestrichs wird der Schrägstrich (/) verwendet.
  • Beispiele:
  • Hor. carm. 2,15,6f; 16,5/12. 21/4; Friedrich Klingner, Studien zur griechischen und römischen Literatur (Zürich 1964) 524/8.
  • Innerhalb runder Klammern stehen eckige Klammern: (... [...(…)...]).
  • als Anführungsstriche werden » « und › ‹ verwendet.
  • Fußnotenzeichen stehen immer vor dem Satzzeichen.

Zitation antiker Texte

  • Griechische Autoren in Anlehnung an Liddell/Scott/Jones und Lampe, doch sollen die Abkürzungen so gewählt werden, dass Verwechslungen vermieden werden (zB. Aristoph. und Aristot.).
  • Lateinische Autoren nach Thesaurus linguae Latinae.
  • Die Titel antiker Schriften sind klein zu schreiben, sofern es sich nicht um Eigennamen oder anonyme Werke sowie biblische Bücher handelt (zB. Lucian. Alex.; Men. epitr.; Olymp. in Aristot. meteor.; Gen.; Mt.; 2 Petr.).
  • Zählung von Büchern, Kapiteln und Paragraphen durchweg in arabischen Ziffern; Abteilung von absteigenden Gliederungseinheiten durch Komma, von gleichen Gliederungseinheiten durch Punkt, sonst mit Semikolon abtrennen (zB. Od. 22,246. 358; 24, 212/6; Plat. Phaedo 69e. 71c; resp. 4,428a/c).

Sekundärliteratur

  • Häufig zitierte Literatur (ab der dritten Verwendung) kann in einem separaten Verzeichnis aufgeführt werden. Alternativ kann dieses Verzeichnis als erste bzw. letzte (evtl. ungezählte) Fußnote in den Fließtext gesetzt werden.
  • Die Zitation im Fließtext erfolgt dann entweder nach Autor-Jahr (Schmidt 2000, Schmidt 2000a etc.) oder nach dem ersten Substantiv des Titels (Cumont , Théologie =F. V. M. Cumont, La théologie solaire du paganisme romain (Paris 1909).
  • Literatur in den Fußnoten: die Zitation von Beiträgen in den Fußnoten folgt diesem Schema. Wenn der Verweis mehr als drei Anmerkungen zurückliegt, wird zusätzlich die Nummer der Fußnote angegeben:

    ¹⁵J. J. Rasch / A. Arbeiter, Das Mausoleum der Constantina in Rom = Spätantike Zentralbauten in Rom und Latium 4 (Mainz 2007) 305.

    ³⁰ Rasch/Arbeiter, Mausoleum aO. (Anm. 15) 25.

  • Die Großschreibung fremdsprachiger Buch- und Aufsatztitel folgt den Regeln für die Groß- und Kleinschreibung fortlaufender Texte der entsprechenden Sprache.
  • Zitation von Fußnoten durch tiefgestellte Indexziffer bei der zugehörigen Seitenzahl: MAIER aO. 215₂₃.
  • Die Abkürzungen von Reihen und Zeitschriften sind unter www.antike-und-christentum.de/rac_tools/abkuerzungen einsehbar (Faustregel: Jeweils die ersten Silben der Nomina mit großen Anfangsbuchstaben ohne Zwischenraum aneinanderhängen).
  • Neue Abkürzungen orientieren sich an S. Schwertner, Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete.
  • Feste Abkürzungen: Hdb – Jb – Wb –Zs – Ztg.

Zitierbeispiele

    Monographien:

    A. Ovidiah, Corpus of the Byzantine churches in the Holy Land = Theophaneia 22 (Bonn 1970) 224 Taf. 23.

    Zeitschriften:

    E. A. Judge / S. R. Pickering, Papyrus documentation on Church and community in Egypt to the mid-fourth century: JbAC 20 (1977) 47/71.

    Festschriftenbeiträge:

    A. DIHLE, Indische Philosophen bei Clemens Alexandrinus: Mullus, Festschr. Th. Klauser = JbAC Erg.-Bd. 1 (Münster 1964) 60/9.

    Lexikonartikel:

    J. H. Waszink, Art. Aether: RAC 1 (1950) 150/8.

    Dissertationen (sofern sie nicht im Buchhandel erschienen sind):

    K. Eichner, Die Werkstatt des sog. Dogmatischen Sarkophags. Untersuchungen zur Technik der konstantinischen Sarkophagplastik, Diss. Heidelberg (1977).

    Universitäts- und Gymnasialprogramme:

    F. Overbeck, Die Bischofslisten und die apostolische Nachfolge in der Kirchengeschichte des Eusebius, Progr. Basel (1898) 17f.

    Ausstellungskataloge:

    Römer am Rhein, Ausst.-Kat. Köln (1967) 139 nr. A13 Taf. 23.

Häufige Abkürzungen

  • Bitte Abkürzungen einheitlich verwenden: id./ead., ibid., op. cit. oder ders./dies., ebd., aO. etc.
  • Feste Abkürzungen: aO. – zT. – zSt. – vC. – nC. – vJ. – iJ. – Jh. – Jtsd. – nr. – zB.
  • Zeitschriften: JbAC – TU – ZAW – ZDMG – ZDPV – ZKG.
  • Lexika: DACL – LThK – PW – RAC – RGG – ThWbAT – ThWbNT.
  • Textausgaben: BKV – CCG – CCL – CSEL – GCS – PG – PL – PO – SC.