Das »Jahrbuch für Antike und Christentum« (JbAC) erscheint seit 1958 jährlich mit einem Band. Seit 2018 werden alle Beiträge neben unseren Herausgebern zusätzlich von unabhängigen, externen Gutachter*innen beurteilt (Peer Review). Wie die Artikel des RAC erstrecken sich die Beiträge auf alle Bereiche, die sich thematisch dem reziproken Verhältnis von »Antike und Christentum« widmen. Monographische Arbeiten wie Dissertations- und Habilitationsschriften sowie Sammelwerke werden als Ergänzungsbände zum JbAC veröffentlicht.

Herausgeber des Jahrbuchs wie auch der Ergänzungsbände sind derzeit Christian Hornung, Sible de Blaauw, Winrich Löhr und Sebastian Schmidt-Hofner. Unsere Publikationen erscheinen im hochwertigen Print beim Aschendorff-Verlag, Münster. Unsere langjährige Zusammenarbeit zeichnet sich durch eine direkte und schnelle Kommunikation mit der Verlagsleitung sowie den ortsansässigen Setzer*innen aus. Open Access-Optionen können individuell beim Verlag erworben werden.

Im Rahmen der Jahrgangsbände besteht die Möglichkeit, Beiträge von Tagungen, Workshops u. ä. als Special Issues zu publizieren. Diese werden als eigenständige Sektion innerhalb des Jahrbuchs aufgenommen (s. etwa die Beiträge in den Jahrgangsbänden 2018 und 2019). Die Vorbereitung der Special Issues erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Veranstalter*innen.

Manuskripte für das Jahrbuch können jederzeit in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache angeboten werden. Zusätzlich ist das Einreichen eines englischsprachigen Abstracts sowie einiger Keywords erforderlich. Redaktionsschluss für den aktuellen Jahrgangsband ist jeweils der 31. Dezember des laufenden Jahres, die Publikation erfolgt im Sommer des Folgejahres. Für Special Issues im JbAC und Monographien / Sammelwerke in unseren Reihen sprechen Sie uns bitte vorab an: Wir beraten Sie gerne und unverbindlich.

Anfragen und Manuskripte senden Sie bitte an Patrick Kremser: pkremser@uni-bonn.de